rubberfresh history (since 2000)

Hier gibts unsere History. Ein "quasi" Tagebuch unserer 13 Jahre. Viele Geschichten zu Gigs / Konzerten...

Eintrag vom 31.07.2006

rubber-freshtival 2006 is History. Das kann man jetzt wohl sagen. Allerdings in Erinnerung bleibts uns wohl wieder sehr lange, und nicht nur uns. Am Freitag gabs Besucherrekord am Freshtival. ca. 900 Leute waren gekommen, und ließen sich auch nicht von ein paar kleinen Regenschauern abhalten. Aber jetzt von vorne. Mittwoch gings los mit dem eigentlichen Start der Aufbauarbeiten. Das Aufstellen der Verkehrszeichen. Auch genannt die erste Fahrt! Diesmal wurde schon am Mittwoch das dieses Jahr größere Zelt aufgebaut, und in das Terrain des Kniepasses in architektonischer Meisterleistung eingearbeitet. Donnerstag folge der Rest. Und das war nicht wenig. Bühne, Bars, uvm. Freitag gings dann schon zum Soundcheck. Die Anlage bestand jetzt aus einer 12KW-Anlage mit neuen Boxen mit 143DB Schalldruck), die PA-Charla sowie La Tom und Mischer Christoph wieder mal Spitze im Griff hatten. Um ca. 19 Uhr startete dann das Freshtival so richtig mit den Youngsters "Franklin goes Wild " (ex. Tiny Creatures) die sich sehr weiterentwickelt hatten. Danach folgten die Kitzbühler Blackoutproblems die dann gleich ne ganze Fanscharr an die Bühne heranscharrten. Zu diesem Zeitpunkt waren schon verdammt viele Leute hier, und mußten nun leider nochmal ein bißchen abgekühlt werden, das es jetzt nochmal kurz nen Regenschauer abgeben sollte. Dieser konnte aber nicht wirklich stören. Den Loxodrome war das Scheißegal, und konnten mit rhytmisch komplexen, Stimmgewaltigen und fetten Gitarrensounds den Regen wieder verjagen. Jetzt sollten eigentlich die Irrländr auf die Bühne. Die mußten aber leider im letzten Moment absagen. Grund dafür war ein abgelaufener Pass, der es ihnen nicht ermöglichte einzureisen. Das hieß dann schon für uns Bühne frei. Wie immer am Freshtival ein herrliches Konzert für uns. Supergeile ausgelassene Stimmung von Anfang an. Wr könen nur danke sagen ans ganze Publikum. Ihr seid Spitze. Natürlich lief der Gig dann nicht ganz so rund wie geplant. Wann tut er das schon. Nachd em wir das Liebe Publikumsland ca. 45min mit heftigsten Riffhagel, und Bassgewitter bombardiert hatten, flogen auch hier un da ein paar Bierbomben in Richtung Bühne. Eine traf dann Donnis Flaggeschütz, seinem Bass so genau, das dieser nicht anders konnte, als sich volllaufen zu lassen. Nach Gegurgel Gestöhne gab er sich dann schlußendlich dem Alkohol hin, und war für diesen Tag....wie man so schön sagt, blunsnfett!! Also neuer Bass muß her...GEHT DAS?? Letztendlich bekamen wir dann einen Leihbass von den Loxodromern. Vielen Dank dafür. Wir werden uns revanhieren. Das dann beim Stimmen des Basses noch ne Bass-Seite reißt bestätigt das es immer schlimmer kommen kann als man denkt. Allerdings wurde diese Pause natürlich von Maschtn gut genützt uns es gab in dem ca. 10 minütigen Animationsprogramm u.a. Chorgesänge, Reime usw.. Normalerwiese geht´s dann am Freitag nach unserem Gig an die Bar. Diesmal nicht. Noch nicht: Dog Eat Dog fehlten noch. Dog Eat Dog am Freshtival. Wir hatten die Jungs schon am Nachmittag getroffen. Bei der Ankunft wurde auch der Freshtival Soga 2006 ausgesprochen von unserem Lieblingsthailänder Kay, der gerade mit dem Aufbauen seines Standes beschäftigt war: Als Dog eat Dog bzw. Frontman John Connor zu ihm kam und sie sich unterhielten: gabs dann von Kay: "Your from the states? AHHHH, Your are Dog eat Dog! Yeah man, in our country we also eat Dogs!!! " Dazu muß man wohl nichts mehr sagen! Und die Dog eats Dog schien es hier auch sichtlich immer mehr zu zu gefallen. Um ca. halb 1 gings dann für Sie auf die Bühne. Ein megafettes Konzert der 4 Jungs (+ Percussionisten). Die Stimmung war genial! Ein Highlight: Maschtn sang dann mit Dog eat Dog zusammen ihren alten Megahit "No fronts ". Um ca. 2 Uhr war dann auch dieser Gig beendet, und das ganze verschob sich dann in die Bars und Zelte. Hier wurde noch sehr lange gefeiert. Auch DOG eat DOG, die auch immer irgendwo an der Bar anzutreffen waren, feierten und wurden dann auch erst in den Morgenstunden, mit teills relativ viel Alkohol im Blut ins Hotel gebracht! Somit wa der Freitag um, und der 2te Tag konnte beginnen:
SAMSTAG: Wie bisher immer am Samstag sollte das Wetter nicht ganz so freundlich sein. Aber das wußten wir ja alle, und wir sind ja flexibel. Am Vormittag und Nachmittag gabs einiges an Regen, allerdings wurde es gegen Abend immer besser, sodaß dier erste Band schon wieder im trockenen spielen durfte. Das waren übrigens Max mit seiner Feinmotorik. Die das ganze Festival gleich in eine sehr angenehme, gemütliche Richtung lenkten. Weiter gings dann mit Scope, die auch einen fetten Gig ablieferten, und auch die letzten schlafenden Camper wieder ins Festivalgelände trieb. Dann gabs Musik von Lowlight, die bereits bekannten Freshtival-Spieler zeigten wieder ne ausgereifte Show, und hielten die Leute im Schach!! Danach wurds lustig. Hog meets Frog bezogen die Bühne. Das muß man gesehen haben. Die drei Jungs aus Niederösterreich zogen sich nach jedem Song um, hatten sehr interessante Ansagen: The curch of the flying Spaghetti Monster rules!! Und wagten auch einige interessante Thesen über die Erderwärmung! Musikalisch sehr eigen und komplex und auch immer mit schmäh!! Danach bliebs komplex mit den Tirolern Brainwashed. Hier wurde dann wieder gescheit gerockt, und die Tiroler können natürlich auch feiern, wie Brainwashed dann auch bis in die Früh an der Bar bewies! Dann gings weiter mit ROOGA. Unsere diesjährige einzige Band am Freshtival mit weiblicher Präsenz. Super gig. Eine sehr fesselnde Stimme, und sehr coole rythmische Spielereien in den Songs. Dann sollte auch schon der Headliner NACA 7 kommen. Und hier gings nochmal gescheit zu Sache. Auch wenns die Headbanger Stimmung nie so aufkam wie am Freitag, schien es Naca7 doch zu schaffen diesen Bann zu brechen. Die Jungs wissen wie man das macht!! Allerdings mußte sich dann der doofe "Ronald Regen " nochmal melden, und nicht zu knapp, sodaß es so manchen in die trockenen Zelter verschlug. Das Wetter ist nun mal nicht netter. Trotzdem gabs noch fetten Abschluß, und die Jungs von Naca7 machten es sich auch in der Bar gemütlich. Hier wurde dann wieder gefeiert bis in die Morgenstunden. Auch Herr Donnermann konnte dann hier dem Alkohol nicht wiederstehen, undkippte sich noch einen hinter die Birne. Festivalräusche gabs sehr viele: Herausheben muß man sicher wiederinmal Hagi, dann unsern Traktorfahrer Lippei, der am Samstag einer der letzten war, der das Barzelt verließ. Und auch Stoffei ist ein heißer Anwärter. Der zu mir schon am Freitag gegen 9 Uhr sagte, das er nicht so lang bleiben würde, da er jetzt dann Urlaub fahren will. Schlußendlich wurde es dann doch Sonntag in da früh. Owa donn is a echt gonga... Unser Küchenchefs Xand soll noch erwähnt werde: Er schaffte es am Samstag als sämtliches Essen ausverkauft war, eine Essiggurkerl um 1 Euro zu versteigern. Xand will noch dieses Jahr proffesionell in s Essiggurkerlgeschäft einsteigen! Die Abbauarbeiten verliefen dann wieder gewohnt automatisch ab. Gegen 16 Uhr war so ziemlich alles wieder von der Festung verschwunden. Danke jetzt mal an dieser Stelle an Schweinöster Walter und dem Kultuverein Binoggl ohne dem dieses Festival eigentlich unmöglich wäre! Dank auch an Unken und seinem Bürgermeister, und der Presse für die Mithilfe!! Ein fettes Donkschea an olle Helfer und Herlferinnen. Ohne euch gings einfach echt nicht. Wir werden jetzt dann in den nächsten Tagen eine Freshtival-Team-Liste veröffentlichen wo mal alle aufgelistet sind. Wir haben ja selber schon oft keinen Überblick mehr!! Vielen Dank aufjedenfall, und mia hoffn ihr hobts a imma an Spaß und natürlich imma no an orwet!!
Fazit:
1) Youre dog eat Dog? Yeah man, in our Country we also eat Dogs (Kai from Thailand
2) Dont Hassel the Hoff (Freshtival Leitspruch 2006)
3) Manda , hobts no an Orwet (Robi, Meister der Bar)

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