rubberfresh history (since 2000)

Hier gibts unsere History. Ein "quasi" Tagebuch unserer 13 Jahre. Viele Geschichten zu Gigs / Konzerten...

Eintrag vom 27.06.2004

Dieses Wochenende gabs gleich wieder 2 Gigs zum spielen. Am Freitag beim Stadtfest in St.Johann im Pongau, und am Samstag beim Erdinger Water Jump Contest in Going am Wüüüüüüdddn Kaiser. Am Freitag um ca. 19 Uhr fuhr der ganze Bandbus mit allen vier freshn und der Imperatorin ab nach Saint John. Dazu sei noch zu sagen Imperatorin deswegen da es den alten König Zmascht nicht mehr gibt, und er jetzt zum Imperator aufgestiegen ist. Folglich ist die Imperatorin dann sei Frau=Judy=Imperatorin....checkt?? okay paßt. Donnermann ist augestiegen zum Vizekönig, Magi ist im Moment arbeitslos, und Tomsn bleibt weiterhin Leibeigener, hat aber ne Grabbefreiung vom Imperator bekommen....aber da nur nebenbei. Angekommen beim Stadtfest gabs gleich mal Begrüßung von unsren PACharlys und La Tommys und Mäxes, diefleißig am hakln waren, und die Bühne betreuten. Diesmal durften wir "nur" in der Tiefgarage rocken, da auf der großen Bühne nur noch DJ´s angesagt waren. krieg ich plag!! Bis zum Gig um ca. 23.20 Uhr genossen wir noch diese etwas andere menschliche SStimmung als bei uns daheim noch sichtlich. Die Dekorationen waren wieder gewaltig ;-)!! wobei man dieses mal auch einige Konstruktionsfehler sah, die aber nicht wirklich ins gewicht fallen... Unser Gig lief dann gut, durch den Hall in der Tiefgarage konnte man auch wenn man erst zur Mitte des Konzerts kam, noch Reste vom ersten Lied hallen hören!! Die Leute waren ziemlich gut drauf, und Mascht lieferte sich sogar mit einigen grüne-Spuck Orgien. Danke hier nochmals an PA-Charly für die Hilfe beim Soundcheck. Danach gings noch an diverse Bars, und es würde noch diverse Winks mit Zaun-Pfählen ausgetauscht, das ist aber eine andere Gschicht. Um ca. halb 5 endete das ganze dann....Fazits:1) Das Geheimnis von Rubber-Fresh liegt in da guadn Pinzgauer Muich (Pongauer)2) Pinzgauer Muich is de beste Muich wos gib (Pongauer)3) In St.Johann konn ma sie de Weiba sogor mit Muich sche saufn4) I kaff ma jetz an wengei an jausn (donnermann)Am Samstag gings dann weiter nach Going. Schon um 15 Uhr angekommen diesmal mit Roawdy Stoa und der Imperatorin im Gepäck, gings dann zur Rundumbesichtigung, und man mußte alsbald feststellen das nicht alles ganz so runf laufen würde. Aber insgesamt kein Problem, wer nen Imperator hat, der muß auch nen Improvisator haben. Diesmal wurde der Gig nur mit nem 6 Eingangs-Mischpult für ein ca. 25m Zelt gespielt. Zuerst noch zum Jump-Contest. Der war wirklich spitze, und die Organisatoren hatten sich hierfür wirklich viel angetan. Danach spielten noch die Janes Department, ne Cover-Band aus Going...und um 21 Uhr gings dann bei uns ab im Erdinger Jam-Zelt! Stimmung war dann wirklich super. Die Goinger hatten wirklich ihre Stimmen geschmiert, so geschrien haben sie wirklich selten. (ausnahme san moi freshtivals und üwaroi wo da Hoffmann mike dabei is, eh kloa). um ca. 23.45 verließen wir die Bühne, und Donnermann ging zum langersehnten saufen über. Maschtn hielt allerdings auch gut mit. Da das Gig-Wochenende doch ein wenig anstrengend war, gings diesmal schon so um 2 Richtung Heimat. Danke nochmal an alle Organisatoren especially an Manzenreiter Flo das wir hier spielen durften.Fazits:1) du soiadst a imma dei Mischpult in da Hosntaschn mithom.2) es gib an Heigei a in Going, nur das a do an Helm aufhod!!

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