So vorgestern am 22 Juli gings wieder mal relativ weit raus aus unseren Heimatland ins schöne Aschaffeburg, aufs Tsukahara-Festival in Sailauf. Gestartet wurde ab ca. 8 Uhr in Leogang, der Bandbus war dann in Lofer voll besetzt mit uns vieren, Steffi, Frank und Rowdie Stoa, der diesmal im Bus die Rowdie-Prüfung schaffte. Herzlichen Glückwunsch dazu. In München gabs natürlich Stau, und aus unseren Bandbus wurde eine fahrende Bar wo´s Bier, CD und Balisto zu Dumping Preisen gab (ausgeschrieben auf nem Zettel der an der Seite des Wagens). Verkauft wurde nicht so viel, aber viele erstaunte Gesichter... Die restliche Fahrt verlief sehr problemlos...und um ca. 16 Uhr waren wir dann am Festival. Nach Erfrischung an der Bar lernten wir mal Wolle kennen und trafen sogar welch Zufall noch eine Band die schon mal mit uns in Weddingstedt gespielt haben (Mister Guylow). Ja dann gings mal ein bißchen ans jonglieren für die einen und ein bißchen an die Bar für die anderen. Außerdem trafen wir bis jetzt an diesem Festival den besten Jonglirer (5 Bälle, die besten 3 Ball Tricks). Dann wurds finster, aber zuerst mal wegen den Wolken. Gewitter war angesagt, und man zog sich in die Zelter zurück. Das hielt nicht lange an und man konnte Frisbee spielen bis der Arzt kommt. Maschtns komische Anziehungskraft auf Kühe wurde wieder sichtbar. Also er ihnen den nackten Arsch hinstreckte, brach eine Herde von ca. 500 Kühen aus ihrem Weidegebiet aus und machten nen fetten Gang-Bang mit ihm, bzw. sie muhten so als wollten sie das gerne. Im Endeffekt blieb Maschtns Jungfräulichkeit dann aber doch erhalten. Weiter im Programm gings dann unter anderem mit "Die Traktor ", "Bankrupt " und dann mit den "Parasiten ". Die Parasiten machten wirklich fett Stimmung im Publikum und unser Auftritt verlief dann auch wirklich "total " ( = cool). Es gab sehr viel Wasser auf der Bühne, das veranlasste Mascht dann sich den Gesetzen der Reibung und der Schwerkraft hinzugeen, und nen fetten Sturz zu machen. Wir hatten dann noch ne Jongliereinlage, thx to the guy with the 4 balls. Andieser Stelle ein fettes Dankeschön an das geile Publikum. Ihr habts uns diese mörderische Anfahrt wieder mehr als heimgezahlt! So danach gings wieder ans feiern. Vorher wurde noch fleißig Merchartikel verkauft(verschenkt). Stoa war diesmal Chefverschenker, der sich hiermit nen fetten Nachzipf bei der Rowdie-Prüfung eingefangen hat. Aber dort am Festival gabs bis dato die perfekt organisiertesten T-Shirt Schnorer die wir bis jetzt angetroffen hatten. Maschtn machte dann auch noch mit beim fröhlichen verschenken. Und dann wurden unsere Seelen den Alkohol verkauft. Die Feiern gingen für die letzen von uns bis ca. 5 Uhr früh. Wir trafen sehr viele nette, lustige, zum teils stark angetrunkene Leute. Und vielleicht kommen sogar noch einige zu unserem Rubber-Freshtival nächste Woche. Wir sind schon gespannt. Dann durften wir noch in unserem 2 stöckigen megacoolen Apprtement schlafen. Maschtn fand das Haus nicht, und mußte sich die Gegend rundherum vorher noch etwas anschauen. Am nächtsen Morgen gabs dann noch Frühstück am Festivalgelände, und Abschied mit Wolle, bevors dann mit dem Bus wieder heimwärts ging. Diesaml gabs bei der Heimfahrt zwar keinen ärgeren Stau, allerdings kamen wir in einen Hagelsturm. Wieder mal was anderes. Das ganze natürlich 5 Minuten nachdem wir Mascht ans Steuer gelassen hatten...Die Reise endetete dann um halb 7 am Abend zu hause. An dieser Stele jetzt nochmal ein fettes Dankeschön an Wolle und an die ganze Turngruppe aus Aschaffenburg. Für uns wars spitze, und wir hoffen wir hören bald wieder voneinander...
Fazits:
1) Wanna hug my 12 and a half balls baby (Donni zu den Parasiten)
2) Selbst mit 6 Handys läßt sich a Haus um Kilometer verfehlen
3) Es gib nix Spitzas wie an Stoa im Bett (Tomsn)