Dieses Wochnende, genauer gesagt am Freitag, gings ab nach Oberösterreich nach Ried bzw. Eberschwang zu Lenas und Veras Geburtstags-Party in den Hafner Keller Ried. Ziemlich vollgestopft mit Instrumenten, PA-Sachen, Günther, Pitschei und Steffi gings dann am Freitag um ca. 14 Uhr zu einem sehr ekszessiven, aber wenigstens unblutigen und zeckenbissfreien Gig. Nicht wirklich konzentriert sondern eher geflashed von dem Gremlins Soundtrack der im Auto lief, schafften wir es uns natürlich wieder ein paarmal zu verfahren. Dazwischen gabs noch ein tränendrückende Piss-Orgie von Günther, der jetzt auch "fifty Gallon gülli " heißt!! Um ca. 17 Uhr kamen wir dann bei der "Keuchgruber-Gang " (aka Lenas ganze Family: Mum,Dad, Lena, Vera und Silke) an. Dort gabs dann einen sehr netten Empfang, nette Worte von Maschtn und Doris (Keuchgruber-Mum) und super feines Silke-Chilli!! Unserer Bus-Background-Vocals (dritte Reihe), aka Donner, Pitschei und Günther hatten zu derzeit schon eine sehr netten Alkohol-Level erreicht, der die Konversationen der ganzen Runde, immer wieder auf deutlich niedrigere Level schraubte, die uns aber natürlich nicht im geringsten störten. Nach ein paar Kopfmassagen, Polizeigeständnissen, und dem Chili das den besten roten Kopf bei Steffi erzeugt gings dann schön langsam zum Ort des Geschehens: zum Hafner Keller nach Ried. Da wurde mal fett aufgebaut, hauptsächlich von uns. Eine relativ schwere Mischsituation verlange ertmal wieder etwas Nüchternheit von uns, um den Soundcheck gut über die Bühne zu bringen. Nach erfolgreichem Abschluß, gabs dann mal ein Treffen mit unserem 111.111 Besucher Georg, der noch seine Preise abstaubte, und weitere frohe Wiedersehen Mit Pinki und Co. Gute Besserung an dieser Stelle an Pinkiman-Gerry. Möge die Bänderheilung mit dir sein!! Da wir lt. Lenas und Veras Wunsch als letzter spielen sollten, und sie anscheinend wissen das sowas bei uns oft sehr schwerwiegende Folgen haben kann, fanden wir uns damit ab, und gingen erstmal ans mischen bzw weiterfeiern usw... Die anderen 3 Bands vor uns skaaten,rockten und metallten dann schon mal fett die Bühne. Das Publikum hatte Spass und wurde zu später Stunde immer mehr und mehr und wechselte sich ab wie das Musik-Genre auf der Bühne in den Umbauphasen. Zu späterer Stunde durften dann wir auf die Bühne. Mit Spezial-Setlist, mit extra Sexy Menscha, extra für Lena, wußten zumindest dann alle die noch halbwegs lesen konnten, was anstand. Ein paar sehr ausgefallene Nummern die wir gar nicht mehr bzw. sehr selten Live spielen. Und natürlich "It is what is is " mit unseren Keuchgruber-Mädels gemeinsam gesungen. Donner der sich teilweise schon sehr dem Alk unterworfen fühlte, und nur noch im Störungsmodus lief und kompensieren versuchte, war aber unglaublicherweise noch in der Lage gleichzeitig Bass zu spielen, mit jemand aus dem Publikum zu reden, eine rauchen, und die danach auszudämpfen. Maschtn gab dann inmitten des Gigs auch zu das er einen gscheidn pickn hod, und begann zu lallen. Sein wahres Ich bekennend gings dann zum Endspurt, der hoffentlich für alle so lang gebliebenen genauso lustig war wie für uns. Danach wurde abgebaut und noch ein netter Chillout betrieben, bis sich dann um ca. 3 oder halb 4 die Tore des Hafner Keller schlossen, und die Heimfahrt auf dem Programm stand. Wir durften wieder bei der Eberschwanger-Mum übernachten. (siehe 27.04.07). Erst heimgelotst von Lena und Silke trennten sich dann unsere Wege und wir kamen zu unserer Lieblingspension im Herzen Eberschwangs. Da man um 4 Uhr früh einfach nicht zu laut sein sollte, aber die PSSSSTT-Orgien von Pitschei einfach nichts halfen, schrie Maschtn weiter fröhlich im Zimmer herum, versuche den Fernseher einzuschalten, und versorgte uns einstweilen mit einer Arschparade nach der anderen. Danach kams zu einem mehr oder weniger zufälligen Stromausfall!?, der aber bitter nötig war, und schlußendlich dann die friedliche Ruhe in die Pension zurückkehren ließ. In der Früh gings zum legendären Frühstück in die Küche, wo man sich dann gschissene Schmäh´s unter jeglicher Gürtellinie von den ganzen blauen Typen (uns selber) die herum sitzen anhören kann, während die Eberschwanger-Mum dir die Wünsche von den Fingern abliest. Sehr kontrastreich, intensiv und wunderschön wie ein friedlicher Tag im Mai mit Vögeln die dich aus der dritten Astreihe eines Baumes fröhlich zwitschend mit Messern, Steinen und Camembert bewerfen. Vor der eigentlichen Heimfahrt gings dann nochmal zurück zu Lena, die wir unbedingt noch früh wecken wollten. Natürlich kams dann noch zu einem kleinen Bier und Kuchen Fest in da Garage. Somit hatten dann die meisten an aufgwarmtn, Maschtn überließ Tomsn und Magi den Busvorsitz für die Heimreise, die dann diesmal nicht mit dem Kauf von mehreren Hustlers endete, sondern sich ganz dem Thema Politik widmete!!?? An dieser Stelle nochmal Danke an Lena und Vera für die Einladung, und auch ein Dankeschön an die Silke und die Keuchgruber Eltern für die herzliche Gastfreundschaft, und das Chili!! Auf ein baldiges Wiedersehen. Während wir nun ein kleine Konzertpause machen, werden wir uns mal um die Einrichtung unseres neuen Proberaums kümmern. Nach 7 Jahren Proben in Leogang bei Tomsns Eltern im Keller, gehts jetzt ab nach Lofer ins Untergeschoss des Wegeis. Das mal nur ne Vorabinfo für alle fleißigen History-Leser. Nach getaner Arbeit, gibts natürlich den neuen Proberaum auch zu sehen.
Fazits:
1) Bassisten sind unter bestimmten Voraussetzungen und bei Ausführung gewisser Tätigkeiten durchaus Multitasking-fähig.
2) schaut amal wer sitzt am Klo, der Kramperl und da Nikolausiii, Nikolausiii
3) warum sollte man Texte lernen wenn man lallen kann!!